Als Jobkiller werden Unternehmen bezeichnet, die mit einem Mal zahlreiche Mitarbeiter entlassen. Begründet werden die drastischen Einsparungen häufig mit der angespannten wirtschaftlichen Lage. Drastische Stellenstreichungen sind jedoch häufig auch auf Fehler im Management eines Unternehmens zurückzuführen. Eine große Anzahl von Unternehmen werden auch im Zuge der Globalisierung als Jobkiller bezeichnet. Dazu können auch Rationalisierungsmaßnahmen zählen, die ergriffen werden, um Einsparungen realisieren zu können. Auch bestimmte Verhaltensweisen können zum Jobkiller werden, also zum Verlust des Arbeitsplatzes führen. So mindert zu wenig Schlaf die Leistungsfähigkeit und wirkt sich ebenfalls negativ auf den gesundheitlichen Zustand aus. Auch beispielsweise zu viel privates Surfen im Internet während der Arbeitszeit kann zum Jobkiller werden oder für Abmahnungen sorgen.