Um Abläufe und Strukturen in einem Unternehmen effizienter zu gestalten, ziehen Unternehmen dazu häufig einen Unternehmensberater hinzu. Unabhängig macht er sich ein Bild von dem Unternehmen und den Arbeitsabläufen und kann anschließend eventuelle Möglichkeiten zur Einsparung oder Optimierung nennen. Hierzu wird eine Analyse erstellt, die zusammen mit der Geschäftsleitung besprochen wird. Eine Ausbildung zum Unternehmensberater im klassischen Sinn gibt es nicht und es handelt sich um keine geschützte Berufsbezeichnung. In den meisten Fällen wird zur Ausübung der Tätigkeit ein Hochschulabschluss verlangt, dies möglichst im wirtschaftlichen Bereich. Das Gehalt von Unternehmensberatern ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich und der Verdienst richtet sich vornehmlich an dem Erfolg aus.