Möchte ein Kunde eine Zinsfestschreibung für ein Darlehen oder einen Kredit, so wird damit auch automatisch eine Zinssicherungsgebühr fällig. Auf diese Weise kann sich der Kreditgeber wie etwa eine Bank gegen eine Änderung bei den Zinsen absichern. Dabei handelt es sich um sogenannte Zinsanpassungsphasen. Hierbei wird unterschieden zwischen der Anzahl der Monate. Dazu wird eine Vereinbarung getroffen. So kann diese bei drei, sechs oder neun Monaten liegen. Es gibt auch eine Zinsobergrenze bei einem Darlehen. Diese wird auch als Zinscap bezeichnet. In diesem Fall sind jedoch Gebühren zu entrichten. Auf diese Weise kann sich der Kreditnehmer absichern, falls die Zinsen eben enorm steigen.