Die Einkaufspolitik wird auch als Beschaffungspolitik bezeichnet. So ist mittlerweile der Preis eines Produkts für einen Anbieter nicht mehr das ausschlaggebende Kriterium, sondern der Lieferant mit dem bestmöglichen Markterfolg wird gewählt, also wird die Leistungsfähigkeit zugrunde gelegt. Stets müssen Anbieter gegenüber ihrer Konkurrenz wettbewerbsfähig sein und auch bleiben. Mittlerweile werden zunehmend Lieferanten-Beurteilungssysteme eingesetzt. Die Ansprüche, die für den Handel gelten, sind auch im Rahmen der Lieferantenauswahl und Lieferantenbewertung zu finden. Zum Erreichen der festgelegten Qualitätsziele ist eine Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachabteilungen eines Unternehmens wichtig. So soll eine optimale Kombination aus Lieferung, Funktion, Preis und Einhaltung der Termine erreicht werden.