Sachanlagevermögen

Kleinere Unternehmen unterteilen ihre langfristigen Vermögenswerte in ihren Bilanzen nach den drei Bereichen immaterielles Vermögen, Sachanlagevermögen und Finanzanlagevermögen; für größere Betriebe ist eine umfassendere Aufteilung vorzunehmen. Zum Sachanlagevermögen gehören Gebäude und unbebaute Grundstücke ebenso wie die Betriebseinrichtung und die Produktionsmaschinen. Das Sachanlagevermögen lässt sich in das produktive Vermögen wie Maschinen und das nicht produktive Vermögen wie die Büroausstattung der Verwaltungsräume unterteilen. Diese Unteraufteilung ist in Produktionsbetrieben einheitlicher als im Handel möglich, wo sich die Ausstattung der für Kunden zugänglichen Geschäftsräume auf den Umsatz und somit auf die Produktivität auswirkt. Der Wert weiter Teile des Sachanlagevermögens verringert sich infolge der jährlichen Abschreibung.

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