T-Bonds

Die Staatsanleihen der USA werden als T-Staatsanleihen bezeichnet und in T-Bills mit Laufzeiten zwischen vier und zweiundfünfzig Wochen, in T-Bones mit einer Laufzeit von mehr als einem und maximal zehn Jahren sowie in T-Bonds mit einer Laufzeit von zehn bis dreißig Jahren eingeteilt. Ausgeschrieben bedeutet die Abkürzung T-Bonds Treasury Bonds. Für die Rückzahlung der T-Bonds haften die USA, somit lässt sich ihr Erwerb als sichere Form einer Geldanlage bewerten. Am Ende der Laufzeit erhält der Inhaber garantiert den Nennbetrag der gehaltenen T-Bonds ausbezahlt, während der mögliche zwischenzeitliche Verkauf über die Börse zu Tageskursen erfolgt. Deutsche Anleger müssen bei der Renditeberechnung berücksichtigen, dass sich der Kurs des Dollars zum Euro ändern kann und T-Bonds somit ein Währungsrisiko besitzen.

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